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"Weg mit der braunen Pest"
Berlin, 1. Mai 2003
Klick zur Bilderstrecke
Gegner blockierten die Aufmarschstrecke der NPD für Minuten. >>>Bilderstrecke

 

Mitglieder der NPD und rechtsextremistischer Kameradschaften haben sich in Berlin an einem Aufmarsch beteiligt. Nach Polizeiangaben zogen 1.300 NPD-Mitglieder, nach Ansicht der Veranstalter 2.500, von der Heerstraße zum Olympiastadion.

Mehrere Hundert Berliner und Jugendliche aus dem linken Spektrum protestieren mit Rufen und Transparenten gegen den NPD-Zug.

Etwa 20 der Gegendemonstranten umgingen die Polizeisperren, um die Aufmarschsrecke zu blockieren. Nach erfolgloser Intervention des Anti-Konflikt-Teams der Polizei drängten Einsatzkräfte die NPD-Gegner nach etwa zehn Minuten von der Straße. Anwohner brachten mit aus den Fenstern gehängten Transparenten "Nazis zum Kotzen" und "NPD tut weh" ihre Haltung zum Ausdruck und zeigten Besen, mit denen die Stadt nach dem Aufmarsch symbolisch gereinigt werden sollte.

Währenddessen skandierten die NPD-Mitglieder Parolen wie "Wer Deutschland nicht liebt, soll Deutschland verlassen", "USA - Internationale Völkermordzentrale" oder "Arbeit zuerst für Deutsche". Die NPD hatte für ihren Aufmarsch im Vorfeld mit etwa 2.500 Teilnehmern gerechnet. Ein Aufgebot von 1.000 Sicherheitskräften begleitete die Demonstration, gegen die in Berlin-Mitte auch mit einem interreligiösen Friedensgebet protestiert wurde. ...zurück von Tilman Steffen